Smiley mit Kreide auf eine Strasse gemalt, drum herum Schuhspitzen.

Der Klimawandel kann einem die Laune verderben. Aber es gibt Tricks, um die Hoffnung nicht zu verlieren.

Der Klimawandel ist ein drängendes globales Problem, das sich auf so ziemlich jeden Aspekt unseres Daseins auswirkt. Von Umwelt und Tierwelt bis hin zur Wirtschaft und Gesundheit sind alle Lebensbereiche betroffen. Das Ausmass des Problems kann überwältigend wirken: Angesichts einer so komplexen Herausforderung optimistisch zu bleiben, fällt vielen schwer.

 

Die mögliche Wirkung von Treibhausgasen auf das Klima wurde schliesslich bereits 1856 von Eunice Newton Foote thematisiert und seitdem von unzähligen Wissenschaftlern bestätigt und bewiesen. Wie soll man bei all der Widersprüchlichkeit optimistisch bleiben?

 

Um dem Klimawandel etwas entgegensetzen zu können, ist es jedoch wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren und motiviert zu bleiben. Nur so kann es gelingen, eine sinnvolle Rolle bei der Suche nach Lösungen zu spielen und eine bessere Zukunft für alle mitzugestalten.

 

In unserem heutigen Blogbeitrag geben wir dir deshalb ein paar ganz konkrete Tipps, wie du trotz der gigantischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel optimistisch bleiben kannst.

Kopf hoch und anpacken.

Der Klimawandel ist ein drängendes globales Problem, das sich auf so ziemlich jeden Aspekt unseres Daseins auswirkt. Von Umwelt und Tierwelt bis hin zur Wirtschaft und Gesundheit sind alle Lebensbereiche betroffen. Das Ausmass des Problems kann überwältigend wirken: Angesichts einer so komplexen Herausforderung optimistisch zu bleiben, fällt vielen schwer.

 

Die mögliche Wirkung von Treibhausgasen auf das Klima wurde schliesslich bereits 1856 von Eunice Newton Foote thematisiert und seitdem von unzähligen Wissenschaftlern bestätigt und bewiesen. Wie soll man bei all der Widersprüchlichkeit optimistisch bleiben?

 

Um dem Klimawandel etwas entgegensetzen zu können, ist es jedoch wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren und motiviert zu bleiben. Nur so kann es gelingen, eine sinnvolle Rolle bei der Suche nach Lösungen zu spielen und eine bessere Zukunft für alle mitzugestalten.

 

In unserem heutigen Blogbeitrag geben wir dir deshalb ein paar ganz konkrete Tipps, wie du trotz der gigantischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel optimistisch bleiben kannst.

So bleibst du optimistisch:

  1. Bilde dich weiter: Je mehr du über die Ursachen und Folgen des Klimawandels weisst, desto besser bist du in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und sinnvolle Massnahmen zu ergreifen. Lies Bücher, sieh dir Dokumentarfilme an, verfolge Wissenschaftsjournalisten und sprich mit Experten auf dem Gebiet, um dein Verständnis für das Thema zu vertiefen.
  2. Verbinde dich mit anderen: Wenn du dich einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten anschliesst, kannst du dich auf deinem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft inspirieren und unterstützen lassen. Egal, ob du dich in lokalen Umweltgruppen engagierst, Online-Foren beitrittst oder an Klimakundgebungen teilnimmst – wenn du dich mit anderen verbindest, fühlst du dich in deinen Bemühungen nicht so allein und eher mit einer größeren Bewegung verbunden.
  3. Feiere auch kleine Erfolge: Der Klimawandel ist eine langfristige Herausforderung, die über viele Jahre hinweg Anstrengungen und Engagement erfordert. Um motiviert zu bleiben, ist es wichtig, auch die kleinen Erfolge auf dem Weg zu erkennen und zu feiern. Jedes Mal, wenn du deinen CO2-Fußabdruck reduzierst, eine lokale Nachhaltigkeitsinitiative unterstützt oder positive Veränderungen in deiner Gemeinde feststellst, nimm dir einen Moment Zeit, um deine Fortschritte anzuerkennen und zu feiern.
  4. Konzentriere dich auf Lösungen: Es ist zwar wichtig, das Ausmass des Problems zu verstehen, aber es ist auch wichtig, sich auf Lösungen zu konzentrieren. Suche nach Möglichkeiten, wie du etwas bewirken kannst, sei es durch deine persönlichen Gewohnheiten, im Rahmen deines Berufs oder durch Engagement in deiner Gemeinde oder darüber hinaus. Indem du praktische Schritte unternimmst und das Problem direkt angehst, trägst du dazu bei, eine positivere und hoffnungsvollere Zukunft zu gestalten.
  5. Verbringe Zeit in der Natur: Das hilft dir, den Kopf freizukriegen, neue Perspektiven zu gewinnen, Stress abzubauen und ein Gefühl von Frieden und Erneuerung zu finden. Egal, ob du im Park spazieren gehst, durch Wald joggst oder einfach Zeit in einem Garten verbringst: Die Verbindung zur Natur hilft dir, dich mit dem Planeten verbunden zu fühlen, um dessen Schutz es geht.
Hände auf einem Baumstamm.

Bildung, Bindung und Zeit in der Natur verbringen hilft gegen den Klima-Frust.

Hoffen alleine hilft nicht – das Handeln zählt.

Der Klimawandel ist zwar ein komplexes und schwieriges Thema, umso wichtiger ist es aber, optimistisch zu bleiben und sich auf Teillösungen zu konzentrieren. Indem du dich weiterbildest, dich mit anderen verbindest, kleine Siege feierst, dich auf Lösungen konzentrierst und dich mit der Natur verbindest, kannst du dazu beitragen, eine nachhaltigere Zukunft für alle zu schaffen – ohne die Hoffnung zu verlieren.

Optimismus bedeutet dabei nicht, sich darauf zu verlassen, dass irgendwer, irgendwann mit irgendeiner technischen Innovation das Klimaproblem löst. Der Klimawandel ist hochkomplex und mit grosser Wahrscheinlichkeit wird es nur durch eine Vielzahl von Verhaltensänderungen, technischen Verbesserungen und Massnahmen gelingen, ihn aufzuhalten.

Zu guter letzt: Vergiss nicht, dass du nicht alleine für die Rettung der Welt verantwortlich bist. Bring dein Anliegen also ruhig auch bei deinem Arbeitgeber ein. Sei es in einer grossen Firma, einem KMU, bei Bund, Kanton oder Gemeinde: Klima- und Umweltschutz sind keine reine Privatangelegenheit. Sie gehen uns alle an und deshalb sollten wir auch als Gruppe entsprechend handeln.

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Text und Redaktion:
Christian Hansen, Sandro Miescher
Bildmaterial
: Nathan Dumlao, Shane Rounce via Unsplash

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