Kunst kann von nachhaltigen Lebensformen erzählen

Barbara Ellenberger Klima
Klima
  • Text: Bettina Hägeli
  • Fotos: Véronique Hoegger, Ingo Höhn, Jonas Gillmann, Anne Linke

Kurzprofil

Verein Klimakontor Basel

klimakontor.ch

info@klimakontor.ch

Klimakontor Umwelt Basel

1/5 Barbara Ellenberger hat ihren Fokus auf die Kunst neu ausgerichtet.
Bildquelle: Ingo Höhn

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2/5 Seraina Dür isst gemeinsam mit der Taube: Das verbindet.
Bildquelle: Anne Linke

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3/5 Seraina Dür und Jonas Gillmann sind im Nebeneinander mit den Tieren.
Bildquelle: Jonas Gillmann

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4/5 Die Flugklappe ermöglicht den Tauben, sich frei zu fühlen.
Bildquelle: Ingo Höhn

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5/5 Bei der Eröffnung von «Rough Love. Erzählen mit Tauben»: Die Tauben rücken in den Vordergrund.
Bildquelle: Jonas Gillmann

Kunst kann von nachhaltigen Lebensformen erzählen

Barbara Ellenberger, Initiantin des Klimakontors Basel

Barbara Ellenberger ist Begründerin der Plattform Klimakontor in Basel. Die Idee dahinter: Kunst soll ihre Ressourcen dafür einsetzen, Formen des nachhaltigen Zusammenlebens aufzuzeigen.

Barbara Ellenberger
Klima
  • Text: Bettina Hägeli
  • Fotos: Véronique Hoegger, Ingo Höhn, Jonas Gillmann, Anne Linke

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Barbara Ellenbergers Laufbahn als Theaterintendantin war vielfältig und von Leidenschaft geprägt: Zuerst interessierte sie sich für Bühnenbilder, studierte in Zürich Theaterregie, profilierte sich danach als Dramaturgin, war Chefdramaturgin in Hildesheim, Intendantin des TAK Theaters Liechtenstein, das die Funktion des Staatstheaters in Liechtenstein inne hat, und Leiterin des «Millers’» in Zürich.

«Kunst bietet die Chance, Grenzen zu sprengen und andere Möglichkeiten des Lebens in die Köpfe des Publikums einzupflanzen.»

Barbara Ellenberger, Initiantin des Klimakontors Basel

Klimakontor Umwelt Basel

Seraina Dür und Jonas Gillmann sind im Nebeneinander mit den Tieren.
Bildquelle: Jonas Gillmann

Warum Ellenberger 2019 dennoch eine neue Lebensphase begann und in Basel das Klimakontor gründete, beschreibt sie eindrücklich: «An einem heissen Sommerabend sass ich am Schreibtisch, ich war noch Leiterin des <Millers‘>. Das Fenster stand offen, das Licht brannte und ich erwartete, dass hinter mir ein Schwarm Mücken meine Lampe umkreiste. Als ich mich umdrehte, war jedoch kein einziges Insekt im Zimmer. Ich war geschockt und realisierte: Es gibt ja wirklich kaum mehr Insekten.» Die nächsten Tage sei sie durch Zürich geirrt und habe vergeblich nach Fliegen, Schmetterlingen und Vögeln gesucht. «Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir nicht klar, wie dramatisch es wirklich um das Schwinden der Biodiversität steht.» Für Ellenberger war dieser Moment Anlass genug, um sich zu fragen, was die Kulturstätten zu einem sorgsameren Umgang mit der Natur beitragen können. Die Kunst müsse sich neu positionieren, ist die Theaterfrau überzeugt, denn sie habe die Ressourcen, eigene Impulse zu geben: «Kunst bietet die Chance, Grenzen zu sprengen und andere Möglichkeiten des Lebens in die Köpfe des Publikums einzupflanzen.» 

Von einem Tag auf den anderen kündigte Ellenberger ihre Stelle als Leiterin des Millers‘. «Als ich bei meiner geliebten Aufgabe als Intendantin anfing, an den institutionellen Strukturen zu zweifeln, wusste ich, dass ich nicht mehr am richtigen Ort bin.» Sie zog nach Basel, und ihre Antwort auf die Sinnfrage der Kunst war 2019 die Gründung des Klimakontors, gemeinsam mit der Dramaturgin Luzia Schelling aus Berlin: «Das Klimakontor soll ein Katalysator sein, an dem sich Ideen entzünden.» 

 

Seither hat Barbara Ellenbergers Klimakontor mit Projekten aus der darstellenden und bildenden Kunst oder mit Performances ein breites Publikum erreicht. Über 30 Produktionen hat sie in den letzten eineinhalb Jahren mit unterschiedlichen kulturellen Institutionen, Gruppen aus der freien Szene und Schulen realisiert. Eines davon ist «Rough Love. Erzählen mit Tauben» der Theaterschaffenden Jonas Gillmann und Seraina Dür.

«Mit neuen Erzählungen üben wir eine nachhaltige Lebenshaltung ein.»

Jonas Gillmann, Theaterschaffender

Klimakontor Umwelt Basel

Bei der Eröffnung von «Rough Love. Erzählen mit Tauben»: Die Tauben rücken in den Vordergrund.
Bildquelle: Ingo Höhn

«Wir wollen neue Erzählweisen erschaffen, um die Menschen gezielt zu sensibilisieren», sagt Jonas Gillmann: «Klassische Heldengeschichten beschwören eine stark menschendominierte Welt. Mit neuen Erzählungen üben wir eine nachhaltige Lebenshaltung ein, die sich dadurch auszeichnet, dass wir uns auf Augenhöhe mit der Natur begeben.» Gillmann und Dür haben ihr Projekt mit vier Taubenjungen begonnen, die sie aus dem Taubenschlag im Hauptbahnhof Zürich erhielten. «Zuerst waren es vier Vögel, dann fünf, und in Basel dann dreizehn. Wir sind quasi mit den Tauben zu einer artenübergreifenden Kompanie geworden», erzählt Gillmann. Sie richteten den Stadtvögeln in der ehemaligen Billettkasse des Theaters Basel einen temporären Lebensraum ein, wobei die Tauben durch eine Flugklappe rein- und rausfanden. Besucherinnen und Besucher konnten mit den Tieren interagieren. «Solange wir uns von der Natur abspalten, finden wir keinen echten Umgang mit der Umwelt. Die Tauben sind für uns ein Sinnbild dafür, dass man die Natur in den Städten weghaben will. Denn auf keinen Fall sollen diese Vögel aufs Fenstersims kacken», so der Theaterschaffende. Was aber, wenn wir ihnen die Hand hinhalten und aufhören, Kontrolle über das Nicht-Menschliche aufzugeben? Gillmann: «Uns geht es darum, dass wir uns als Teil der Natur verstehen und entsprechend handeln.»

«Das Klimakontor soll ein Katalysator sein, an dem sich Ideen entzünden.»

Barbara Ellenberger, Initiantin des Klimakontors Basel

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Die Flugklappe ermöglicht den Tauben, sich frei zu fühlen.
Bildquelle: Ingo Höhn

Ab 1. Juli gibt Begründerin Barbara Ellenberger die Leitung des Klimakontors an ein junges Team weiter: Das Klimakontor Basel benennt sich in «Klimakontor Schweiz» um und wird neu von Charlotte Mathiessen, Lena Schubert und Johann Otten geleitet. Die Mission aber bleibt, so Ellenberger: «Das Klimakontor soll Katalysator für neue Ideen sein.» 

Publiziert im Mai 2022

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