Angebote zum Thema
Freizeitgärten
Du liebst das Gärtnern, hast aber keinen Garten? Die Stadtgärtnerei verpachtet über 5100 Freizeitgärten in 32 Arealen.Natur in Basel
Biodiversität ist schön, lebendig und macht glücklich. Wir beraten Sie kostenlos vor Ort und unterstützen Sie bei der Gestaltung Ihres naturnahen Gartens. E-MailSWO: Beratung Naturnahe Gärten
Im Rahmen des Projekts «Mehr Biodiversität in der Schweiz – Umsetzung im Siedlungsraum» bietet die Stiftung Wirtschaft und Ökologie (SWO) Biodiversitätsberatungen vor Ort in Gärten und Liegenschaftsflächen an. Für alle, die ihre Wohnumgebung naturnah gestalten wollen.Baumpatenschaft
Lass eine Baumrabatte in deiner Wohnumgebung mit attraktiven Wildpflanzen erblühen!Floretia
Biodiversität leicht gemacht: Mit der Gratis-Web-App Floretia findest du einheimische Wildpflanzen, Samenmischungen und Strukturen für deinen Garten oder Balkon.mein Baum dein Baum
Biogärtnerei am Hirtenweg
Blogbeitrag «Naturnahes Gärtnern im Frühling»
Blogbeitrag «Biodiversität auf dem Balkon fördern»
Blogbeitrag «Tierfreundliches Zuhause: Nisthilfen für Vögel, Insekten & Co.»
Flyer «9 Tipps für mehr Biodiversität zu Hause»
Fünf Grundsätze zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum
Bioterra, Organisation für den Bio- und Naturgarten
Informationen zu Invasiven Arten (BAFU)
Mission B – für mehr Biodiversität
Tipps für einen naturnahen Garten
Gartencheck – Bewertung und Beratung zum eigenen Garten
Leitfaden mit Massnahmenkatalog für Privatpersonen, Unternehmen und Gemeinden
Umweltporträts zum Thema:
Tatjana Nebel und Jürg Stöcklin
Der Verein «Natur in Basel» bietet kostenlose Beratungen für Privatpersonen zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsgebiet des Kantons Basel-Stadt an. Gemeinsam mit den Eigentümer:innen werden konkrete Vorschläge für naturnahe Gestaltungen erarbeitet, die sowohl der Natur als auch dem Stadtklima zugutekommen.

Pascale Steck und Sarine Waltenspül
Der Klimawandel heizt im Hochsommer unserer Stadt immer mehr ein. Wo aber versiegelte Flächen zu Grünraum umgestaltet werden, entstehen Schatten und Regenwasserspeicher. Sarine Waltenspül hat ihre Wohngenossenschaft Cohabitat davon überzeugt, zusammen mit «gemeinsam aufbrechen» eine Betonfläche zum bepflanzten Sitzplatz umzufunktionieren.

Ilinka Siegrist und Maya Bosshard
Die SWO (Stiftung Wirtschaft und Ökologie) bietet Beratung, Planung, Umsetzung und Pflege von ökologischen Aufwertungsprojekten an, wie etwa die Umgestaltung von Innenhöfen und Vorplätzen. Die SWO wurde 1974 im Kanton Zürich gegründet und ist seit 2021 auch in Basel tätig.

Ilinca Zastinceanu
«Gemeinsam grüner» ist der Slogan des Vereins «Hallo Johann», den Ilinca Zastinceanu mit anderen befreundeten Familien gegründet hat. Statt sich über die anonyme Grünfläche hinter dem Haus zu ärgern, die Hunde und Sprayer anzog, legten sie dort einen partizipativen Garten an, den sie heute mit viel Herzblut pflegen.

Leslie Vogel
Urbanroots in Basel hat sich zum Ziel gemacht, Stadtmenschen zum Gärtnern zu motivieren. Mit den richtigen Informationen ist es simpel, auf dem eigenen Balkon Gemüse anzubauen: «So wissen wir, wie und wo unser Gemüse wächst», sagt Leslie Vogel, Co-Geschäftsführerin von Urbanroots.

Katja Hugenschmidt
Die Hitze liegt wie ein Heissluftteppich über Basel an diesem 6. Juni 2015. Es ist Samstagnachmittag, bald 17 Uhr. Katja Hugenschmidt schenkt im Hinterhof der Ahornstrasse 39 Holunderblüten-Maracuja-Sirup aus, eine hochwillkommene, wunderbar fruchtige Erfrischung. Im Rahmen der Basler Umwelttage zeigt sie Interessierten heute, wie aus einem grauen Hinterhof ein lebendiger Grünraum entstehen kann.

David Brand
David Brand ist Betriebsleiter der Gärtnerei des Bürgerspitals Basels (BSB), das für seine vorbildliche, naturnahe Umgebung ausgezeichnet wurde. Die Stiftung Natur & Wirtschaft prämierte damit eine Naturfläche von umgerechnet über 14 Fussballfeldern. Auch bei den Unterhaltsarbeiten in Privatgärten wirbt Brand für Asthaufen und Blumenwiesen.

Stephan Gutzwiller
Stephan Gutzwiller, Umweltnaturwissenschaftler und Energie-Ingenieur, ist eigentlich per Zufall auf Pflanzenkohle gestossen. In seiner Werkstatt im Gundeldinger Feld entwickelt er seit einigen Jahren grosse und kleine Produktionsanlagen, zum Beispiel den Schweizer Pyrocook – eine Art moderner, schadstoffarmer Kohlenmeiler.
